Oh, wie schön ist Masca!

Oh, wie schön ist Masca!

Wir haben diese Woche einen Ausflug gemacht, und zwar richtig schön entschleunigt mit dem Linienbus, anstatt mit dem Mietwagen oder in einer gebuchten Tour. Wir waren im malerischen Bergdörfchen Masca, das knapp über 100 Einwohner in 80 Häuschen zählt und im Teno-Gebirge liegt. Allein die Fahrt dorthin ist ein Erlebnis. Es geht über eine steile, enge Straße, die sich alle paar Meter zu Haarnadelkurven krümmt, und wir sind ziemlich froh, nicht selbst am Steuer zu sitzen. Anders als an der…

Weiterlesen Weiterlesen

Fiesta del Carmen

Fiesta del Carmen

Ich möchte hier noch ein paar Worte zum Fest verlieren, welches zu unserer Ankunft bereits in vollem Gange war. Da wir erst am Abend des 13. Juli eintrafen und die Fiestas Patronales en Honor a la Virgen del Carmen bereits am 06. Juli angefangen hatten, kann ich zu den ersten Tagen der Feierlichkeiten nichts sagen. Ich beschränke mich also darauf, was wir vom Fest mitbekommen haben. Wie ich in meinem ersten Post bereits erwähnte, gab es eine kleine Festmeile mit…

Weiterlesen Weiterlesen

Vom sich-selbst-Mitnehmen, panierten Schnitzeln und unliebsamen Mitbewohnern

Vom sich-selbst-Mitnehmen, panierten Schnitzeln und unliebsamen Mitbewohnern

Das Baby schläft seelenruhig allein in seinem Bettchen. Die Große spielt friedlich für sich. Der Mann macht … irgendwas und ich sitze ganz entspannt mit einem Getreidekaffee auf dem Balkon, blicke aufs Meer, bin tiefenentspannt und tue nichts. Ähm ja. Nein. Erste Erkenntnis nach einer Woche im neuen Leben: Du nimmst dich selbst immer mit. Und deine Kinder. Und deine dreckige Wäsche. Außerdem: In Spanien scheint es keinen Getreidekaffee zu geben. Mist. Ok, also Erwartungen runterschrauben, annehmen, was ist, und…

Weiterlesen Weiterlesen

Die Reise beginnt

Die Reise beginnt

Nun ist es also soweit. Heute, am Freitag den 13.07.2018 geht unser Flieger in Richtung Sonne. Nicht, dass es in Deutschland kalt, nass und wolkenverhangen wäre. Es ist sogar ein richtig heißer Sommer dieses Jahr. Aber es ist doch ein ganz anderes Gefühl, alles, was man kennt, hinter sich zu lassen und ganz weit weg zu fliegen. Obwohl, Teneriffa würden viele bestimmt gar nicht als soo weit weg von Deutschland bezeichnen. Kein Langstreckenflug, keine andere Währung und viele, viele andere…

Weiterlesen Weiterlesen